Vorstand


Gregor Beck

Gregor Beck
Vorstand (Vorsitzender)
Telefon: 0 82 31 / 60 04 -101
E-Mail: gregor.beck@felsenstein.org

Jahrgang 1966, Diplom-Betriebswirt und Diplom-Sozialpädagoge

Wie so viele Leitungskräfte bin ich durch einen Freiwilligendienst ans FFH gekommen, das war bei mir ein Praktikum 1994/95. Nach Ende meines Studiums habe ich dann in der Vereinsverwaltung das Controlling aufgebaut und wurde 2009 mit der Geschäftsführung betraut.

Ich lerne hier seit vielen Jahren sehr viele inspirierende Menschen und tolle Angehörige kennen. Es ist ein großes Glück und Verpflichtung für mich, sie mit meinen Kolleg*innen ein Stück auf ihrem Weg zu begleiten und mit ihnen zu arbeiten.

Ich möchte mich auch sozialpolitisch für ihre Selbstbestimmung und Teilhabe einzusetzen. Daher engagiere ich mich auch im Vorstand des Landesverbands Bayern für körper- und mehrfachbehinderte Menschen (LVKM) und im Bezirksverband Schwaben des Paritätischen Wohlfahrtsverbands.

Als Chef ist es mein Antrieb, unsere bunte, quirlige, fachkompetente Organisation und die vielen Menschen die in ihr arbeiten mit ausreichenden Ressourcen zu versorgen und fair zu führen. Ideen sollen Wirklichkeit werden, wir müssen uns immer weiterentwickeln und die Gesellschaft auf immer neue Weise zur Inklusion anregen. Ein stabiles, wachsendes Netzwerk aus Menschen und Organisationen soll unseren Verein ins Gemeinwesen einbinden!


Michael Amberg

Michael Amberg
Vorstand
Leiter Zentralbereiche

Telefon: 0 82 31 / 60 04 -101
E-Mail: michael.amberg@felsenstein.org

Jahrgang 1983, Gepr. Betriebswirt und Gepr. Bilanzbuchhalter

Nach meiner kaufmännischen Ausbildung habe ich im Juli 2002 meinen Zivildienst im FFH begonnen. Direkt im Anschluss konnte ich meine kaufmännischen Fähigkeiten in der Verwaltung einbringen. In dieser Zeit bildete ich mich nebenberuflich weiter, sodass ich 2010 zunächst die Verwaltungsleitung und Anfang 2014 die stv. Geschäftsführung übernahm. Mit Änderung der Vereinsstruktur Ende 2014 wechselte ich in die Rolle des hauptamtlichen Vorstands.

Vom ersten Tag an ist für mich das FFH mit all seinen Menschen etwas ganz besonderes. Gemäß dem Zitat „Es sind die Begegnungen mit Menschen, die das Leben lebenswert machen.“ (Guy de Maupassant) schätze ich in unserem Haus insbesondere die fröhliche, freundschaftlich geprägte Atmosphäre und das außerordentliche Engagement aller Mitarbeiter*innen.

Bei meinen Aufgaben und die damit verbundenen Herausforderungen stehen immer die von uns begleiteten Menschen und ihre Angehörigen im Mittelpunkt. Gemeinsam mit allen Kolleg*innen verfolgen wir dabei das große Ziel einer selbstbestimmten, inklusiven Gesellschaft. Packen wir es an!


Aufsichtsrat


Werner Zahn

Werner Zahn, 1. Vorsitzender des Aufsichtsrats

beruflich: Leiter Freiwilligen-Agentur (FWA) Königsbrunn „ich bin dabei“

Werner Zahn ist verheiratet und Vater von vier Kindern. Zudem hat er zwei Patchwork-Kinder. Der gelernte Bankkaufmann war 40 Jahre lang in leitenden Positionen bei einer deutschen Großbank beschäftigt. Seit 2012 vermittelt er im Namen der St. Gregor Jugendhilfe und der Stadt Königsbrunn Freiwillige an örtliche Institutionen, Hilfsorganisationen und Privatpersonen. Er selbst ist in Königsbrunn ehrenamtlich tätig in der Kommunalpolitik, der Seniorenarbeit, der Kath. Kirchenverwaltung, der Kirchenmusik sowie als Fußball-Jugendtrainer.

„Ich engagiere mich im Aufsichtsrat des FFH, weil…
… es für mich eine absolute Herzensangelegenheit ist, mich für Kinder, Jugendliche und Erwachsene mit Körper- oder Mehrfachbehinderung einzusetzen. Gemeinsam mit dem gesamten FFH-Team und meinen Aufsichtsrats-Kollegen*innen möchte ich einen Beitrag zur nachhaltigen Förderung von Menschen leisten, die mit schwersten Behinderungen leben. Die FFH Vision von einer inklusiven Gesellschaft ohne Barrieren ist für mich dabei ein wertvoller und motivierender Leitgedanke. Entdecke … was möglich ist.“


Gerda Dörsch

Gerda Dörsch

beruflich: Sonderschuloberlehrerin i. R.

Gerda Dörsch ist verwitwet und Mutter von zwei erwachsenen Kindern. Seit 1978 war sie als Grundschullehrerin und seit 1981 als Sonderschullehrerin an der Fritz-Felsenstein-Schule tätig. Nebenbei arbeitete sie am Staatsinstitut für Schulpädagogik und Bildungswesen. Viele Jahre war sie in unserer Berufsschulstufe, zuletzt als Koordinatorin des Bereichs und Klassenleiterin einer Klasse mit schwerstmehrfachbehinderten Schülern tätig.

„Ich engagiere mich im Aufsichtsrat des FFH, weil…
… ich meine langjährige berufliche Erfahrung in der Arbeit mit behinderten Kindern und in der Zusammenarbeit der verschiedenen Berufsgruppen einbringen und so an der weiteren Entwicklung des Fritz-Felsenstein-Hauses positiv mitgestalten möchte. Ein besonderes Anliegen ist mir die Förderung der schwerstmehrfachbehinderten Kinder, Jugendlichen und Erwachsenen.“


Thomas Koebe

Thomas Koebe

beruflich: Physiotherapeut

Thomas Koebe ist verheiratet und hat zwei erwachsene Kinder. Von 1995 – 2002 war er an der Klinik für Kinder und Jugendliche am Zentralklinikum Augsburg tätig. Seit 2002 arbeitet er für das Fritz–Felsenstein–Haus in der Therapieabteilung.

„Ich engagiere mich im Aufsichtsrat des FFH, weil…
… ich mich sehr verbunden mit dem Fritz-Felsenstein Haus und den Menschen dort fühle. Ich möchte meine Erfahrung und mein Engagement gerne einbringen, um gemeinsam mit meinen Aufsichtsratskolleg*innen Mitverantwortung für eine gute Weiterentwicklung des Hauses zu übernehmen. Dabei ist mir wichtig, dass wir die bestmögliche Unterstützung der uns anvertrauten Menschen stets im Mittelpunkt halten.“


Ansprechpartner

Jan Schüßler

beruflich: Offizier in der Bundeswehr

Jan Schüßler ist verheiratet, Vater von zwei Söhnen; der ältere besucht seit vielen Jahren die Fritz-Felsenstein-Schule. Er ist seit 2011 Mitglied im Trägerverein wie auch im Elternbeirat FFH. Er ist seit 2012 Vorsitzender im Elternbeirat Felsenstein-Schule und seit 2014 Mitglied im Aufsichtsrat FFH. Weiterhin engagiert er sich in der Notfallseelsorge des Bistums Augsburg.

„Ich engagiere mich im Aufsichtsrat des FFH, weil…
… ich die Zukunft des FFH mitgestalten und auf Entscheidungen auch aus der Sicht der betroffenen Eltern einwirken möchte.


Ansprechpartner

Carolina Trautner

beruflich: Staatsministerin a.D. und Landtagsabgeordnete

Carolina Trautner wurde in Augsburg geboren, ist verheiratet und Mutter von 2 Kindern. Nach dem Abitur und einem Studium der Pharmazie in Würzburg setzt sich Carolina Trautner seit vielen Jahren und in verschiedenen Ämtern und Funktionen ganz aktiv für die Menschen unserer Heimat ein.

„Ich engagiere mich im Aufsichtsrat des FFH, weil…
… es mir ein Herzensanliegen ist, Türen zu öffnen für Menschen mit Behinderung. Es ist höchste Zeit für Inklusion, weshalb ich dazu beitragen möchte, die Anliegen und Förderbedürfnisse der Menschen im Fritz-Felsenstein-Haus zu unterstützen. Denn Menschen mit Behinderung sollen an allen Bereichen teilhaben können.


Ansprechpartner

Michael Tusch

beruflich: Rechtsanwalt

Michael Tusch ist verheiratet und Vater von drei Kindern. Er ist Rechtsanwalt und geschäftsführender Partner in einer renommierten Augsburger Anwalts- und Steuerberaterkanzlei. Daneben engagiert sich Michael Tusch als Elternbeiratsvorsitzender des Gymnasiums bei St. Stephan ehrenamtlich. Seine Ehefrau ist Musiktherapeutin im FFH.

„Ich engagiere mich im Aufsichtsrat des FFH, weil…
… ich mit meiner beruflichen Erfahrung und meinem Netzwerk die Mitarbeiter im FFH unterstützen und die Realisierung der gemeinsamen Ziele voranbringen möchte.


Sonja Weilbacher

Sonja Weilbacher

beruflich: Krankenkassenfachwirtin

Sonja Weilbacher ist geschieden und Mutter von zwei erwachsenen Söhnen. Seit 1985 ist sie bei der AOK Bayern beschäftigt. Bis zu ihrer derzeitigen Tätigkeit als Teamleiterin in der Arbeitgeberbetreuung, leitete sie den Fachbereich Finanzmanagement. Als Stadträtin und Mitglied im Bauausschuss war sie von Mai 2002 bis April 2014 für die Stadt Königsbrunn und ihre Bürger aktiv. Zudem war sie als Behindertenreferentin 11 Jahre Ansprechpartnerin für Fragen und Anliegen im Bereich der Inklusion und Integration.

„Ich engagiere mich im Aufsichtsrat des FFH, weil …
… Inklusion von der Frühförderung der Kleinsten bis zum Ruhestand in allen Lebensbereichen Normalität werden muss. Ich bin fest davon überzeugt, dass ein engeres Zusammenrücken für alle Beteiligten ein Gewinn ist. Im FFH und bei Passt! arbeiten wir alle gemeinsam daran, diesem Ziel Schritt für Schritt näher zu kommen.“