Den Nachkommawert des monatlichen Nettogehalts automatisch für einen guten Zweck spenden? Genau das ist das Konzept der Restcent-Aktion, bei der viele der rund 800 AKDB-Mitarbeiter freiwillig den Centbetrag hinter dem Komma ihres Gehalts einem guten Zweck zur Verfügung stellen und die inzwischen immer mehr Anklang findet. In diesem Jahr ging der Erlös der Spendenaktion dem Fritz-Felsenstein-Haus e. V. in Königsbrunn zu.
Gregor Beck, Vorstandsvorsitzender vom Fritz-Felsenstein-Haus e.V. (Mitte), freut sich bei der Scheckübergabe mit AKDB-Personalrat Erwin Tschiedel (links) und AKDB-Geschäftsstellenleiter Wolfgang Inning.
Die durch die Aktion erreichte Spendensumme wurde wie schon in den Vorjahren durch den AKDB-Vorstand aufgestockt. Insgesamt konnte eine Summe von über 1.700 Euro an das Fritz-Felsenstein-Haus übergeben werden, das sich seit den 50er Jahren zu dem Kompetenzzentrum für Körperbehinderte in Schwaben entwickelt hat. Aufgabe ist die Betreuung, Förderung und Therapie körperbehinderter Kinder, Jugendlicher und junger Erwachsener.
Mehrere bayerische Landkreise, Städte, Gemeinden und öffentliche Einrichtungen ermöglichen ihren Mitarbeitern ebenfalls die Teilnahme an einer eigenen Restcent-Aktion. Die Abbuchung und Sammlung des Cent-Betrages erfolgt dabei automatisch durch das AKDB-Personalabrechnungssystem PERS.